Ein unabhängiges Komitee mit Vertreterinnen und Vertreter von Urner Sport- und Jugendvereinen unterstützt Nationalrat Simon Stadler bei den Wahlen am 22. Oktober 2023.
Ehrenamtliche Tätigkeiten und Vereine sind das Fundament der Gesellschaft. Nicht nur in der Politik engagierten sich schweizweit Tausende von Personen in Gremien und Kommissionen, sondern auch in unzähligen Vereinen. Es gibt weltweit kaum ein Land, dass so viele Vereine zählt wie die Schweiz. Sie engagieren sich in vielen Bereichen der Gesellschaft – so etwa bei der Jugendförderung, im Sportbereich, in Kultur oder für gemeinnützige Tätigkeiten.
Dafür steht Nationalrat Simon Stadler ein. Verschiedene Vertreterinnen und Vertreter von unterschiedlichsten Sport- und Jugendvereinen unterstützen daher Nationalrat Simon Stadler erneut und stimmen für ihn am 22. Oktober 2023. Nun haben sie sich zu einem unabhängigen Komitee formiert.
J+S-Gelder für Vereine dank Stadlers Einsatz
Das Simons Stadler Einsatz für die Vereine nicht bloss Floskel sind hat er in der laufenden Legislatur im Nationalrat mehrfach bewiesen – beispielsweise während der Coronapandemie. 2020 und 2021 gerieten viele Jugend- und Sportvereine in finanzielle Schwierigkeiten. Denn ohne Trainings, Wettkämpfe oder Sommerlager hatten diese keinen Anspruch auf J+S-Gelder. Die Mieten für Trainingsanlagen oder die Stromkosten für vereinseigene Anlagen fielen aber trotzdem an. Der Urner Mitte-Nationalrat Simon Stadler forderte daher in der nationalrätlichen Kommission Wissenschaft, Bildung und Kultur, dass die Vereine trotz Lockdown für alle geplanten Aktivitäten die budgetierten J+S-Beiträge erhalten sollen. Der Bundesrat kam Stadlers Forderung schliesslich nach und bewahrte viele Vereine so vor grösseren Schwierigkeiten.
Dank Simon Stadlers Einsatz soll nun auch das Programm Jugend und Sport (J+S) ausgeweitet werden. Neu sollen nicht nur Vereine mit wettkampfmässiger Sportförderung von J+S-Gelder profitieren, sondern auch Organisationen mit niederschwelligen Sportangeboten im polysportiven Bereich – beispielsweise «offene Sporthallen» für Jugendliche. Im Kanton Uri dürfen dadurch bald die Angebote «Midnight Point» in Altdorf und Andermatt zusätzlich unterstützt werden, bei denen 13- bis 17-jährige Jugendliche betreut die Turnhallen am Samstagabend nutzen dürfen. Support erhält Stadler nun vom Bundesrat sowie vom Nationalrat, welche die Sportförderungsverordnung entsprechend anpassen wollen.
Der Altdorfer ist vielseitig engagiert
Simon Stadler hat sich seit seiner Jugend für die Vereine und die Jugendförderung stark gemacht. Auf lokaler Ebene weibelte er unter anderem für den Bau der Dreifachturnhalle Hagen in Altdorf und im Landrat für optimale Bedingungen für Sportvereine. Während Jahren war Simon Stadler zudem für den Verein Floorball Uri engagiert, dieser gehört zu den grössten Urner Jugend- und Sportvereinen des Kantons. Anfänglich war Stadler als Spieler aktiv, später als J+S-Coach, Trainer und zuletzt mehrere Jahre als Vizepräsident. Zugleich ist Stadler Mitglied des Turnvereins STV Altdorf, aktuell als Revisor.
Zudem stellt er seine Dienste seit fünf Jahren auch dem Vorstand des Urner Kantonalen Schwingerverbands zur Verfügung. Als Mitglied des Schwingklubs Flüelen war er überdies in die Organisation des Innerschweizer Schwing- und Älplerfests 2019 (ISAF) involviert. Daneben war er während mehrerer Jahre Festwirt des Urner Oktoberfests, das jeweils im Herbst in Altdorf stattfindet. Zudem engagierte er sich immer wieder für die Jungwacht Altdorf, so etwa als Koch im Sommerlager.
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