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Urner Gewerbe unterstützt Simon Stadler




Vertreter des Urner unterstützen Simon Stadler bei den Nationalratswahlen. Der Altdorfer Landrat kann zudem auf Support von Branchenverbänden zählen.


Simon Stadler hat ursprünglich Maurer gelernt und rund sieben Jahre auf dem Bau gearbeitet, zuerst für einen Grosskonzern, später für einen Kleinstbetrieb. Hier hat er viele KMU-Betriebe kennen und schätzen gelernt. Simon Stadler kennt deshalb auch die Anliegen und Probleme der Urner Wirtschafts- und Gewerbebetriebe aus eigener Erfahrung.


Daher haben sich nun Vertreterinnen und Vertreter des Urner Gewerbes und der hiesigen KMUs zusammengeschlossen, um Simon Stadler bei der Wahl in den Nationalrat am 20. Oktober 2019 zu unterstützen. Sie sind überzeugt, dass Simon Stadler der richtige Mann für dieses verantwortungsvolle Amt ist. Unterstützung erhält Stadler zudem von namhaften Branchenverbänden. So wird er auch von Gastro Suisse, Gastro Uri sowie vom Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (SBK) zur Wahl empfohlen.


Die Schweiz braucht Fachkräfte

Simon Stadler ist es zu verdanken, dass der Um- und Neubau Berufs- und Weiterbildungszentrums Uri (bwz uri) in Altdorf überhaupt erst realisiert worden ist. Mit einem Vorstoss hatte er sich im Landrat dafür stark gemacht, ursprünglich gegen den Willen des Regierungsrates. Doch damit dachte Simon Stadler weitsichtig: Ohne zeitgemässe Bedingungen für die Berufsbildung wäre Uri stehen geblieben. Die beste Wirtschaftsförderung nützt nichts, wenn am Schluss die Fachkräfte fehlen. Ein Mangel an Fachkräften zeichnet sich heute in gewissen Branchen ab. Deshalb will sich Simon Stadler in Bundesbern insbesondere auch für den Stellenwert des dualen Bildungssystems einsetzen. Dieses System ist das Fundament unserer Wirtschaft. Die Attraktivität einer Berufslehre muss genau so hoch sein wie jene eines Studiums.


Bilateraler Weg darf nicht torpediert werden

Als junger, aber äusserst erfahrener Politiker ist Simon Stadler zudem affin für Themen der Digitalisierung, welche die Wirtschaft und das Gewerbe in Zukunft noch stärker befassen werden. Zudem steht Stadler als einziger Urner Nationalratskandidat konsequent für den bilateralen Weg ein. Genau deshalb unterstützt das unabhängige Komitee aus Gewerbe und Wirtschaft Simon Stadler bei den Nationalratswahlen. Die Schweiz braucht weitsichtige Politiker wie Simon Stadler, die sich diesen komplexen Themen annehmen. Gleichzeitig ist der Altdorfer Landrat ein Pragmatiker, der gegen eine allzu starke Überregulierung im Wirtschaftsbereich einstehen wird.


Der Kanton Uri will sich zudem in den kommenden Jahren touristisch und wirtschaftlich noch besser positionieren. Um den Wirtschaftsstandort Uri weiter zu stärken benötigt es entsprechende Verkehrsverbindungen innerhalb des Kantons und in den Kanton. Sonst wird der Gotthardkanton abgehängt. Der Ausbau der Axenstrasse kann nicht weiter hinausgezögert werden. Gleichzeitig müssen die Vorzüge des zentralen Wirtschaftsstandorts national bekannter gemacht werden. Für diese Anliegen braucht die Urner Wirtschaft in Bern einen hartnäckigen Vertreter wie Simon Stadler, der sich für den Wirtschaftsstandort Uri einsetzt. Der Kanton ist auf einen Nationalrat angewiesen, der von Uris Potenzial überzeugt ist und der auf sympathische Art national beste Werbung für den Kanton Uri macht.


Sie geben Simon Stadler die Stimme:

Folgende Personen und aus der Wirtschaft und dem Urner Gewerbe unterstützen Simon Stadler: Myriam Arnold (Start-up-Unternehmerin), Beni Arnold (Start-up-Unternehmer), Michael Arnold (Verantwortlicher Verkauf SisMedia), Elias Arnold (Bauunternehmer), Franz Arnold (Geschäftsführer Genossenschaft für ländliches Bauen GLB Uri), Renato Aschwanden (Inhaber Felix Muheim Formenbau AG), David Bär (Gastronom), Andreas Bilger (Rechtsanwalt und Notar), Urs Bissig (Inhaber Malergeschäft), Ralph Bomatter (Rechtsanwalt), Elias Bricker (Start-up-Unternehmer), Elias Epp (Mitglied Geschäftsleitung A. Kälin AG), Oskar Gerig (Inhaber Verkaufsgeschäft), Bruno Gisler (Unternehmer), Kurt Gisler (COO Light Wing AG), Kurt Gisler (Inhaber Malergeschäft), Flavio Gisler (Rechtsanwalt und Notar), Franz Gisler (Inhaber Malergeschäft), Simon Gisler (Inhaber Plattenleger- und Ofenbaufirma), Céline Huber (Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft), Joshua Imhof (Rechtsanwalt), Fabian Imhof (Inhaber Gartenbauunternehmen), Ernst Imhof (Bauunternehmer), Daniel Kaufmann (CEO Gotthard Raststätte), Marco Kennel (Inhaber Bodenbelagsfirma), Lukas Mattli (Rechtsanwalt und Notar), Jonathan Wenger (Jurist und Unternehmer).



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