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CVP – Die Mitte Uri lanciert Wahlherbst 2023

Nationalrat Simon Stadler und Ständerätin Heidi Z’graggen sind bereit für eine zweite Amtsperiode in Bern. Für die CVP – Die Mitte Uri ist klar: Sie sind sehr starke Stimmen für Uri im Bundeshaus und vertreten die Interessen des Kanton Uri im Bundeshaus optimal.




Seit inzwischen vier Jahren politisieren Nationalrat Simon Stadler und Ständerätin Heidi Z’graggen im Bundeshaus in Bern. Die beiden Urner haben sich unter der Bundeshauskuppel inzwischen einen Namen gemacht, sind bestens vernetzt und konnten bereits in verschiedenen Themenbereichen Pflöcke einschlagen. Nun wollen die beiden Mitte-Politiker ihre Arbeit auf nationaler Ebene fortsetzen und stellen sich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung.


Die Kantonalpartei CVP – Die Mitte Uri hat Nationalrat Simon Stadler und Ständerätin Heidi Z’graggen unlängst ihr Vertrauen ausgesprochen und die beiden für die Wahlen am 22. Oktober 2023 portiert. «Simon Stadler und Heidi Z’graggen leisten in Bern super Arbeit», sagt Parteipräsident Flavio Gisler. «Die beiden vertreten die Interessen des Kantons auf nationaler Ebene optimal und stets mit dem nötigen Nachdruck».


Stadler ist eine starke Stimme auch für die Urner Berglandwirtschaft

Als gelernter Maurer, der sich zum Primarlehrer weiterbilden liess, hat sich Nationalrat Simon Stadler in Bundesbern als starker Verfechter des dualen Bildungssystems und der Berufslehre positioniert. Eine Stärkung der Berufsbildung gehört für ihn zum Rezept gegen den Fachkräftemangel. Dazu gehört auch beispielsweise die Aufwertung der Berufsmatura. Angesichts des akuten Lehrermangels engagiert sich Stadler derzeit für einen prüfungsfreien Zugang zur Pädagogischen Hochschule für Berufsmaturanden. Mit diesem Anliegen findet er über alle Parteigrenzen hinweg eine breite Unterstützung.


Simon Stadlers Politik ist breit abgestützt. So setzte er sich gegenwärtig mit Verbündeten anderer Bergkantonen gegen das Verkehrschaos am Gotthard und gegen den Ausweichverkehr im Urner Oberland ein. Zudem engagierte er sich während der Legislatur für die Stärkung des schweizerischen Milizsystems, kämpfte für eine zeitgemässe Kinderbetreuung, machte sich für die inländische Film- und Kulturförderung stark, für mehr Jugendschutz bei Computerspielen oder stiess mit einer Motion die Einführung einer staatlichen E-ID an, welche gerade für den Service-Public in den Berggebieten ein grosses Potenzial mit sich bringen könnte. Dank Simon Stadlers Engagement werden überdies die Angebote im Bereich Jugend und Sport (J+S) weiter gestärkt und insbesondere wurden dank ihm Jugend- und Sportvereine während der Coronapandemie weiter finanziell unterstützt.


In der laufenden Legislatur gab es zudem mehrere Vorlagen, die sich direkt gegen die Landwirtschaft richteten (Pestizid-Initiative, Trinkwasser-Initiative, Massentierhaltungs-Initiative). Simon Stadler engagierte sich gegen diese Vorlagen in kantonalen und Zentralschweizer Komitees. Für ihn ist klar, dass die einheimische Lebensmittelproduktion und damit auch der Selbstversorgungsgrad gestärkt werden muss. Wir brauchen in der Schweiz eine starke produzierende Landwirtschaft. Simon Stadler vertrat zudem beim neuen Jagdgesetz die Anliegen der hiesigen Berglandwirtschaft und stellt sich gegen Grossraubtiere in unseren Breitengraden.


Z’graggen untersucht als PUK-Mitglied das CS-Debakel

Heidi Z’graggen setzte ihre Politik, die sie zuvor während Jahren als Urner Regierungsrätin vertrat, die vergangenen vier Jahre auf nationaler Ebene fort. Sie will den Kanton Uri und seine Anliegen in Bern aber auch weiterhin gut vertreten. Die Mitte-Politikern tritt ein für die Eigenständigkeit der Kantone, die direkte Demokratie und die Souveränität des Landes. Der soziale Zusammenhalt und ein gutes sowie freiheitliches Leben in der Schweiz gehören ebenso zu ihren Leitlinien wie die Sicherheit und der Erhalt des Wohlstandes. Denn es gilt optimale Rahmenbedingungen für die Wirtschaft, die sichere Energieversorgung und die Bildung zu schaffen.


Im Ständerat hat sich Heidi Z’graggen schnell einen Namen gemacht. So arbeitetet sie gegenwärtig in der Parlamentarischen Untersuchungskommission zum Credit-Suisse-Debakel mit.


In ihrer ersten Legislatur setzte sich Heidi Z’graggen zudem für die „Nein-ist-Nein“-Lösung im Sexualstrafrecht und für eine gesetzliche Grundlage im Zivilgesetzbuch für das Recht der Kinder auf eine gewaltfreie Erziehung ein. Überdies kämpfte sie auf nationaler Ebene für die Genehmigung des neuen Urner Wahlsystems, engagierte sich für eine Aufarbeitung der Krisenorganisation des Bundes während der Covid-Pandemie, die Förderung von selbstbenutztem Wohneigentum oder gegen das Verkehrschaos am Gotthard.


Mit einer Motion schon vor dem dringlichen Bundesgesetz zu den Grosssolaranlagen hat die ehemalige Regierungsrätin zudem gefordert, dass es für Grosssolaranlagen in den Bergen eine gesetzliche Grundlage mit klaren Rahmenbedingungen braucht. In der Debatte hat sie sich erfolgreich für diese Rahmenbedingungen eingesetzt. So forderte sie beispielsweise eine Regelung für den Rückbau nach dem Nichtmehrgebrauch und einen schonenden Umgang mit den schönsten Landschaften.


Partei will weiterhin lösungsorientierte Politik

Die CVP – Die Mitte Uri empfiehlt dem Urner Stimmvolk Nationalrat Simon Stadler und Ständerätin Heidi Z’graggen zur Wiederwahl und freut sich auf eine grosse Unterstützung. Stadler und Z’graggen sollen in Bern ihre lösungsorientierte Politik zugunsten des ganzen Kantons fortsetzen.



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