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CVP Uri lanciert Wahlkampf

Die CVP Uri ist überzeugt, dass Heidi Z'graggen und Simon Stadler die Interessen des Kantons Uri in Bern optimal vertreten können.

Die CVP Uri rüstet sich für die eidgenössischen Parlamentswahlen am 20. Oktober und lanciert nun ihren Wahlkampf. Die Kantonalpartei will mit Heidi Z’graggen den CVP-Sitz im Ständerat halten und mit Simon Stadler in den Nationalrat einziehen. «Mit Heidi Z’graggen und Simon Stadler können wir der Urner Bevölkerung zwei äusserst fähige und erfahrene Personen ins Rennen schicken», sagt Flavio Gisler, Präsident der CVP Uri.


«Simon Stadler ist Vertreter einer jüngeren Generation und bringt gleichzeitig enorm viel Erfahrung mit», schreibt die Partei. Er ist seit 2006 politisch tätig und sitzt seit 2012 im Urner Landrat. «Dort tritt er äusserst engagiert auf. Ihm verdankt der Kanton beispielsweise der Aus- und Umbau des Berufs- und Weiterbildungszentrums (BWZ Uri)», so die CVP Uri. Zudem setze er sich zu Gunsten der Landwirtschaft für den Schutz des Kulturlandes im Talboden ein. Laut der Partei kämpft er für die Entlastung von Personen, die unentgeltlich Angehörige pflegen. Berufsbildung, Landwirtschaft und Sozialwesen: Das sind Themen, die Stadler auch in Bern mitgestalten möchte.


Ursprünglich Maurer, jetzt Lehrer

Seit 2017 präsidiert Stadler die Spitalkommission. Von 2016 bis 2018 stand er als Präsident der Gesundheits-, Sozial- und Umweltkommission vor. Flavio Gisler meint:

«Simon Stadler ist durch und durch ein Parlamentarier und bestens gerüstet, Uri als Nationalrat in Bern zu vertreten.»


Laut Mitteilung kümmert sich der Landrat mit viel Elan um die Basisarbeit: Seit 2011 ist er Vorstandsmitglied der CVP-Ortspartei Altdorf und seit 2016 deren Präsident.

Stadler lernte ursprünglich Maurer und arbeitete einige Jahre auf dem Beruf, heute ist er als Primarlehrer tätig. Ehrenamtlich engagiert sich der Altdorfer als Vorstandsmitglied der Lungenliga Uri und im Vorstand des Urner Kantonalen Schwingerverbands.


«Sie kennt die Anliegen unseres Kantons»

Heidi Z’graggen soll in der kleinen Parlamentskammer die Nachfolge von CVP-Ständerat Isidor Baumann antreten. «Mit Heidi Z’graggen können wir unsere absolute Wunschkandidatin ins Rennen schicken», betont Flavio Gisler. Die promovierte Politikwissenschafterin aus Erstfeld hatte von 2000 bis 2005 die CVP Uri präsidiert, ehe sie das Urner Stimmvolk 2004 in den Regierungsrat wählte. Sie ist langjährige Regierungsrätin, ehemalige Bundesratskandidatin, Präsidentin der Eidgenössischen Natur- und Heimatschutzkommission, als Mitglied von mehreren Regierungskonferenzen und ehemaliges Mitglied des Präsidiums der CVP Schweiz. Gisler ist überzeugt: «Dank ihrer grossen Erfahrung wird sie sich in Bern optimal für die Interessen der Urner Bevölkerung und des Kantons Uri einsetzen.»


Als Regierungsrätin sowie als Frau Landammann habe sie auf politischer Ebene wertvolle Erfahrungen gesammelt und kenne die Anliegen des Kantons Uri, so die Partei. «Sie hat in ihrer Tätigkeit als Regierungsrätin wichtigen Geschäften zum Durchbruch verholfen. So ist sie als Vorsitzende des regierungsrätlichen Ausschusses mitverantwortlich für die Realisierung des Tourismusresorts in Andermatt», heisst es in der Mitteilung.


Mitverantwortlich für diverse Projekte

Die Förderung der Biodiversität im Berggebiet, etwa als Präsidentin der Reussdeltakommission oder mit der Umsetzung des kantonalen Wildheuprogramms, seien wichtige Tätigkeitsfelder ihrer Direktion. In ihre Amtstätigkeit fielen auch Projekte wie die Eröffnung der Neat, die Planung der West-Ost-Verbindungsstrasse im Urner Talboden und jene des Kantonsbahnhofs, für welche sie als Verantwortliche für die Raumentwicklung im Kanton Uri wichtige Grundlagen gelegt hat. «Ihre Erfahrungen will Z’graggen nutzen, um den Kanton Uri in Bundesbern optimal zu vertreten und die Zukunft der Schweiz zum Wohlergehen aller mitzugestalten», betont die CVP Uri.




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